Kennen Sie das? Sie haben einen Termin bei einem Arzt und müssen erst mal warten, weil andere Patienten vor Ihnen dran sind. Im Extremfall kann das auch schon mal mehrere Stunden dauern bis der Arzt Sie reinholt.
Gerade beim Arzt hat man doch Verständnis. Ist es doch nicht abzusehen, wie lange eine Behandlung dauert. Und wenn man selbst dran kommt, will man ja auch ausführlich beraten und nicht gleich abgefertigt werden.
In diesem Zusammenhang ist eine Befragung des BKK Bundesverbandes in Kooperation mit TNS Healthcar interessant. Befragt wurden gesetzlich Versicherte, die in den letzten zwölf Monaten ohne akuten Beschwerden und mit Termin beim Arzt waren. Nur 8% gaben an, dass sie sofort darangekommen sind. 46% haben mehr als 1-15 Minuten gewartet und wiederrum 46% haben länger als 15 Minuten gewartet.
Zahnärzte sind dabei mit einer durchschnittlichen Wartezeit von 14 Minuten am besten weggekommen. Bei Orthopäden und Chirurgen betrug die durchschnittliche Wartezeit bei 37, bzw. 42 Minuten.
Manchmal sind Männer eben doch nicht so schön, wie sie denken. Britische Wissenschaftler kamen zur Erkenntnis, dass man sich den Partner „schön“ trinken kann.
Ein wenig Wein und schon wirkt der Tischnachbar attraktiv und smart und wird zum Objekt der Begierde.
Aber liebe Frauen nicht nur ihr trinkt die Männer schön, auch wir trinken Euch schön.
Wenn beide etwas getrunken haben, zueinander finden und am nächsten Tag nebeneinander aufwachen, ist das große Erwachen vorprogrammiert. Aber keine Bange etwas Wein hilft, die verzehrte Wahrnehmung wieder zu richten.
Laut australischen Forschern erhöht „Red Bull“ das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. „Red Bull“ würde das Blut verdicken und verursacht dadurch Herz-Kreislauf-Probleme.
Die Forscher hatten 30 junge Erwachsene eine Stunde vor Konsum und eine Stunde nach Konsum des koffeinhaltigen Getränks untersucht. Die dabei gemessenen Blutwerte waren nach dem Genuss von „Red Bull“ im abnormen Bereich.
Red Bull wies die Vorwürfe zurück, kündigte aber dazu nähere Untersuchungen an.
Red Bull ist in Norwegen, Uruguay und Dänemark wegen möglicher Gesundheitsrisiken verboten.
Eine Studie von Ruut Veenhoven von der Erasmus-Universität zeigt auf, wer glücklich ist, lebt länger. Glücklichsein schützt zudem vor Krankheit.
Wer aber permanent unglücklich ist, leidet an Stress und das wiederum führt zu hohem Blutdruck und einem geschwächtem Immunsystem. Glückliche Menschen dagegen reagieren gelassener auf Belastungssituationen.
Ein positiver Gemütszustand verlängert aber nicht das Leben von Menschen, die schon krank sind. Deshalb ist es wichtig frühzeitig Menschen anzutrainieren, sich glücklich zu fühlen.
Eine Studie, die durch Forsa durchgeführt wurde (2000 Befragte – gesetzlich versichert) und von den Krankenkassen in Auftrag gegeben wurde, ergab:
70 Prozent der Befragten befürworten eine elektronische Gesundheitsdaten. 73 Prozent der Befragten würden sogar Notfalldaten zur Speicherung freigeben. Im Gegenzug meldeten 73 Prozent der Befragten Bedeken in Hinblick auf den Datenschutz an.
Nach einer Studie ist nicht der Montag, sondern der Mittwoch der traurigste Tag der Woche. Psychologen der Universität von Sidney (Australien) haben 200 Probanden darüber befragt, wie sie Ihre Stimmung an jedem Tag der Woche einschätzen. Die Studienteilnehmer sagten aus, dass sie am Montagmorgen die mieseste Stimmung hätten.
Anschließend wurden 350 Probanden jeden Tag nach Ihrer Stimmung befragt. Heraus kam, dass sich die Stimmung im Laufe der Woche nicht wesentlich veränderte. Im Durchschnitt war aber der Mittwoch der Tag mit der schlechtesten Stimmung.
Der Glaube, dass Montagmorgen die Stimmung schlecht und Freitagnachmittag (kurz vor Feierabend) die Stimmung besser ist, scheint ein Aberglaube zu sein.
Hochdosiert kann Vitamin C das Wachstum von Tumoren um bis zu 50 Prozent verlangsamen. Diese Wirkung wird nur entfaltet, wenn der Stoff intravenös ins Blut gespritzt wird. Über den Magen-Darm-Trakt ist es nicht möglich wirksame Konzentrationen im Blut zu erzielen. Ein körpereigener Mechanismus verhindert, dass mehr Vitamin C vom Darm ins Blut übergeht als für den Körper nötig.
Oral eingenommene Vitamin C Präparate können Krebspatienten sogar schaden, weil Sie als Radikalfänger möglicherweise die Wirkung von Chemotherapeutika abschwächen.