Strom gegen Schnarchen

Amerikansiche Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, um Schnarchgeräusche zu unterdrücken. Über eine winzige Drahtspule im Gaumen des Patienten, können Stromimpulse gesendet werden. Die Stromimpulse führen dazu, dass sich die Muskeln am Gaumen anspannen. Das geräuschvolle Flattern (Schnarchen) hört dadurch auf. Die Intesität der Stromimpulse wird individuell festgelegt.

Das Prinzip ist simpel. Schnarchgeräusche werden über ein Mikrofon wahrgenommen und an das Kopfkissen übertragen. Dort befindet sich eine Drahtspule, die kabellos Impulse an die Drahtspule im Gaumen sendet. Die Muskeln des Gaumens werden ansgespannt, das Schnarchen hört auf.

Bier aus der Apotheke von Karlsberg – KARLA balance und KARLA well-be

Die Idee mit dem Bier aus der Apotheke ist einfach so schön, dass ich hier darüber berichten möchte. Dr. Richard Weber, der Geschäftsführende Gesellschafter der Karlsberg Brauerei, beschreibt das KARLA Bier so: “ Als reines Naturprodukt bietet deutsches Bier einen hervorragenden Grundstoff für ein Gesundheitsgetränk“.

Bei der Entwicklung von KARLA balance und KARLA well-be war der Grundgedanke, Wirkstoffe aus der Apotheke mit dem guten Geschmack von Karlsberg zu verbinden. Damit trifft man den Nerv der Zeit, den man möchte ja seinem Körper was gutes tun. Um die gesundheitsfördernde Wirkung des Biers zu unterstreichen, wird es über Apotheken vertrieben.

KARLA Balance sorgt für Ruhe und Ausgeglichenheit durch Hopfen- und Melissenextrakte. KARLA well-be unterstützt mit Folsäure, Lecithin und Sojaextrakte das tägliche Wohlbefinden. Hauptsache es schmeckt!

Die Karlsberg Brauerei hat sich unter anderem mit MiXery, einem Getränk aus Bier + Cola + X am Markt positionieren können.

Für diesen schöne Information bedanke ich mich bei Burkhard Schneider vom best-practice-business Blog (informativ und empfehlenswert). Stoßen wir demnächst mit einem KARLA balance oder KARLA well-be an. 😉

Karla Well be Bier

Im Frühjahr ist Zeit für Bärlauch – Vorsicht vor Vergiftung mit Herbstzeitlose

Der eine oder andere mag Bärlauch, am liebsten selbst gepflückt. Unglücklicherweise wächst neben Bärlauch auch die hochgiftige Blütenpflanze Herbstzeitlose. Und das zur gleichen Zeit. Vorsicht also beim Pflücken von Bärlauch. Es besteht Verwechslungsgefahr mit der Herbstzeitlosen.

Das Gift der Herbstzeitlosen ist so stark, dass es sogar zum Tode führen kann. Sie enthält das giftige Colchicin. Bereits 20mg gelten bei Erwachsenen als tödliche Dosis. Zunächst äußert sich eine Vergiftung mit der Herbstzeitlosen durch ein brennendes Gefühl im Mund. Anschließend kommt es zu Schluckbeschwerden und Beschwerden des Magen-Darm-Traktes. Es kann zum Tod durch Atemlähmung oder Kreislaufversagen kommen.

Wer Bärlauch selbst pflücken möchte, sollte auch wissen wie die Herbstzeitlose aussieht. Unterscheiden kann man Bärlauch dadurch, indem man die Bläter zerreibt. Nur Bärlauch riecht nach Knoblauch.

So sieht Bärlauch aus.
So sieht die Herbstzeitlose aus.

Helicobacter pylori und Fleisch = erhöhtes Risiko für Magenkrebs

Wer mit dem Helicobacter pylori infiziert ist und viel Fleisch ißt (täglich mehr als 100 Gramm) hat ein fünfach erhöhtes Risiko an Magenkrebs zu erkranken. Das ergab die EPIC-Studie (European Investigation into Cancer and Nutrition). Lag keine Infektion mit dem Helicobacter pylori vor, konnte auch kein Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Magenkrebs entdeckt werden. Warum die Kombination dieser beiden Faktoren das Risiko an Magenkrebs zu erkranken erhöhen, ist nicht klar.

Beim Helicobacter pylori handelt es sich um ein Bakterium, das für eine Reihe von Magenkrankheiten verantwortlich ist. Mehr als 80 Prozent der Magengeschwüre werden durch den Helicobacter pylori verursacht.

Akupunktur als Kassenleistung nur bei Rücken- und Knieschmerzen

Der Gemeinsame Bundesausschuss entschied, dass Akupunktur künftig nur bei Rücken- und Knieschmerzen von den Kassen bezahlt werden soll. Kopfschmerz- und Migränepatienten müssen künftig Akupunktur-Behandlungen selbst bezahlen. Die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses stößt bei Verbraucherverbänden auf herbe Kritik. Ärzte, die Akupunktur-Behandlungen abrechnen wollen, müssen künftig zusätzlich zur Akupunktur-Ausbildung auch eine schmerztherapeutische Ausbildung nachweisen.

Akupunktur als Kassenleistung nur bei Rücken- und Knieschmerzen

Multiple Sklerose: Ist eine Infektion mit Epstein-Barr-Virus die Ursache?

Eine Studie stützt die Hypothese, dass die Ursache der Multiplen Sklerose (zweithäufigste neurologische Erkrankung junger Erwachsener), eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus sein könnte oder zumindest die Folge einer solchen Infektion. Das Epstein-Barr-Virus verursacht unter anderem das Pfeiffersche Drüsenfieber. In dieser Studie wurden Blutproben aus den Jahren 1965 bis 1974 untersucht. Bei inzwischen an Multiple Sklerose erkrankten Personen konnte man schon damals im Blut eine erhöhte Konzentration an Antikörper gegen das Epstein-Barr-Virus feststellen. Das ist nicht die erste Studie, die einen Zusammenhang zwischen Multiple Sklerose und dem Epstein-Barr-Virus vermuten lässt.

Eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus erfolgt in der Regel in jungen Jahren und könnte auslösender Faktor der Multiplen Sklerose sein.

Weitere Informationen zur Studie: Infektion mit Epstein-Barr-Virus als Ursache der Multiplen Sklerose?

Informationen über Multiple Sklerose.
Informationen über Epstein-Barr-Virus.

Pollenflugvorhersage per E-Mail

Ein neuer Dienst hilft Allergikern sich besser über die aktuelle Belastung durch Blütenpollen zu informieren. Die Pollenflugvorhersage ist ein Service vom Deutschen Wetterdienst und der Stiftung Deutscher Polleninformationendienst. Der Service ist kostenlos. In einer E-Mail erhalten Interessierte Informationen wie stark die Belastung mit den wichtigsten Blütenpollen ist.

Interessante Links zu diesem Thema:
Pollenflugvorhersage

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