Heuschnupfen

Eine Langzeitstudie in Schweden hat festgestellt, dass Heuschnupfen (und das allergische Asthma) vier mal häufiger vorkommen als vor 30 Jahren. Das berichtet die Zeitschrift „European Respiratory Journal“. Bei dieser Studie wurden 90 Prozent alle Männer ab Jahrgang 1952 untersucht. Die Gründe dieser massiven Steigerung an Heuschnupfen sind noch nicht geklärt. Experten vermuten, dass neben Ernährungsgewohnheiten, auch Wohnverhältnisse und Rauchen als Ursachen in Betracht kommen.

Ein Gedanke zu „Heuschnupfen“

  1. Medikamente gegen Heuschnupfen und Allergie sollten Betroffene greibar haben. In der beschwerdefreien Zeit denkt man meist nicht daran und dann „erwischt“ es einen meist abends oder am Wochenende. Die Apotheken sind geschlossen oder verlangen einen Notdienstzuschlag.
    Da die gebräuchlichstem Medikamente von den Krankenkassen nicht bezahlt werden, empfiehlt es sich den eigenen Bedarf preiswert in einer Internetapotheke zu kaufen.
    Die Medikamente sind meist ausreichend lange haltbar und jeder z.B. Pollenallergiker hat seine persönlichen Erfahrungen, wie lange die Beschwerden auftreten und welchen Bedarf er hat.
    Verwender von Augentropfen sollten den Kauf von Einzeldosispackungen (ED, EDP, EDO) erwägen. Diese Augentropfen sind zwar etwas teurer als das vergleichbare Produkt in Fläschchen, haben aber den Vorteil, dass immer nur ein Teil der Packung geöffnet wird und deshalb nicht der gesamte Inhalt nach 4 – 6 Wochen nicht mehr gebrauchsfähig ist. Zusätzlich kommen Einzeldosen meist ohne Konservierungsmittel aus.

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