Wein auf Bier, das rat ich dir. Ob diese These von „Heinrich Alwin Münchmeyer“ stimmt, wer weiß das schon.
Aber wer den Kater am Morgen nach der Party vermeiden will, sollte die 1-plus-1-Strategie anwenden: nach jedem Glas Wein oder Bier ein Glas Mineralwasser trinken. Dadurch wird sowohl der Flüssigkeitsentzug durch den Alkohol als auch das Magnesiumdefizit ausgeglichen.
In diesem Sinne: Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2008!
Ich bin da relativ schmerzfrei. Trinke gern auch mal durcheinander und bekomme am nächsten morgen zum Glück nie Kopfschmerzen. Mir geht es sogar richtig gut. Trinke immer nur Wasser, bevor ich ins Bett gehe.
Da macht doch die im Schwabenland so beliebte Weinschorle gleich doppelt Sinn, da ist dieses Prinzip gleich automatisch umgesetzt.
Ich nehm gern vorm schlafen noch Nahrungsergänzungsmittel zu mir, wenn ich was trank, damit ich mit einem nur halb so dicken Schädel aufwache. 🙂
Hallo,
da das Thema hier Alkoholismus ist, sollte vielleicht eher auf diese Krankheit eingegangen werden.
Kontrolliertes Trinken oder bekämpfen der Nebenwirkungen vom Alkoholkonsum wiederspricht doch eher dem Thema einer Suchterkrankung oder?
Wers genießne kann, dem sei es gegönnt, aber bei dem Thema vielleicht auch mal an die kranken Menschen denken.
Karsten
@ Karsten: Hast natürlich recht, aber der Artikel war schon eher über Kater-Bekämpfung. Im Sinne: „Bier auf Wein, das muss sein.“