Die Geschlechterkommunikation ist eines der nach wie vor nicht ganz geklärten Themen, das im Privaten ebenso zu Diskussionen und Spekulationen führt als auch in der Wissenschaft. Männer, die dann tatsächlich dank der verbalen und mimischen Ausdrucksweise einer Frau diese richtig interpretieren können, werden unter den Geschlechtsgenossen meist als “Frauenversteher„ betitelt, was nicht immer als Kompliment aufzufassen ist.
In der Regel sind da die Frauen durch ihr “Zwischen den Worten lesen können„ die besseren Kommunikatoren. Allerdings zeigte sich eine besorgte Frau bei ihrem Spaziergang im Pfälzer Wald als eine unvollkommene Männerversteherin. Nachdem sie männliche Schreie gehört hatte, wollte sie die gute Fee spielen und rief die Polizei, denn seit drei Stunden saß ein Mann im Auto und schrie immer wieder. Neben den normalen Polizeieinsatzkräften landete auch ein Hubschrauber zur Rettung des Mannes. Der allerdings war mopsfidel, genoss lediglich die Ruhe im Wald zum Lesen und musste aufgrund witziger Passagen mehrmals laut lachen. So kann “Frau„ sich irren. Die Männlein-Weiblein-Verständigung sollte die Männerversteherin allerdings lieber noch etwas üben.